Natürliche Hormontherapie
Psychische und physische Gesundheit setzt ein Gleichgewicht der körpereigenen Hormone voraus, die die zellulären Prozesse im Körper aufeinander abstimmen und regulieren.
Natürliche, bioidentische Hormone zu verabreichen, um ein hormonelles Ungleichgewicht wieder in die richtige Balance zu bringen, wird in der Schulmedizin, deren Ansinnen es ist, Krankheiten zu behandeln, nicht aber deren Entstehung entgegen zu wirken, nicht unbedingt propagiert.
Die Pharmaindustrie, die von Krankheiten lebt und schulmedizinisches Wissen und Wirken grundlegend beeinflusst, hat kein Interesse daran, Krankheitsentwicklung zu verhindern.
Eine hormonelle Dysbalance als Ursache von Unwohlsein und im Verlauf Krankheitsentwicklung - z.B. Migräne, PMS, Wechseljahresbeschwerden von Frau und Mann, Zysten, Endometriose, Krebserkrankungen (z.B. Brustkrebs), Fibromyalgie, Osteoporose, Asthma bronchiale, Schilddrüsenerkrankungen, Multiple Sklerose, andere Autoimmunerkrankungen, Burnout-Syndrom, Depressionen, Ängste und Panikattacken, Übergewicht mit Folgeerkrankungen etc. - findet in der Schulmedizin daher wenig bzw. keine Beachtung.
Natürliche Hormone werden aus Soja oder der Yamswurzel gewonnen und verarbeitet. Sie entsprechen – bioidentisch – den körpereigenen Hormonen, sind also nicht synthetischer und somit körperfremder Struktur. Dadurch haben sie, individuell angepasste Dosierung vorausgesetzt, keine Nebenwirkungen.
In einem Speicheltest können die wichtigsten Hormone quantitativ gemessen werden, um hiernach bei vorliegenden Symptomen und nachgewiesener hormoneller Dysbalance, z.B. einer sog. Östrogendominanz, eine Behandlung mit Natürlichen Hormonen in die Wege zu leiten.
Die Kosten einer Hormondiagnostik und ggf. -behandlung werden in den meisten Fällen von den Privaten Krankenkassen übernommen, nicht aber von den gesetzlichen Krankenkassen. Sind Sie gesetzlich krankenversichert, sind die Kosten daher auf jeden Fall von Ihnen selbst zu tragen.